Bloß keine runden Ecken

 
Es ist ein vertrautes Bild bei Wohnungsbesichtigungen: Manche Anwärter sind quasi schon auf der Straße erkennbar, nämlich anhand des Zollstocks, den viele von ihnen griffbereit dabei haben.
Und deshalb lässt sich während des Gemurmels der Paare (Singles reden ja eher selten mit sich) immer wieder der Satz heraushören: „Aber Liebling, da passt doch unser Schrank gar nicht hinein“.
Ist es also so, dass Menschen sich ihre neue Wohnung danach aussuchen, ob ihre Möbel hineinpassen? Welche Rolle spielt das Gefühl, dass man/frau in der Wohnung hat? In einem Beitrag der Zeitschrift „Psychologie heute“ stand die bemerkenswerte Schilderung von einem Ehepaar, das gerade in ein Haus eingezogen war. An einem der ersten Tage steht die Frau in der Küche und sagt zu ihrem Mann : „Ich glaube, hier werde ich nicht alt!“
Wohlgemerkt: Das Haus war nach den Wünschen des Paares gebaut worden, sie waren gerade in ihr „Traumhaus“ eingezogen!
Was wir daraus lernen, ist, dass zu einem Zuhause, in dem ich mich wohlfühlen kann, nicht nur Äußerlichkeiten gehören, wie die Wahl des Fassadenmaterials, des Bodenbelags und dergleichen. Damit ein Heim ein Zuhause wird, müssen noch ein paar weitere Voraussetzungen erfüllt sein. Bevor untersucht wird, ob der Schrank hineinpasst: Wie passe ich da hinein? Es ist ja offensichtlich, dass sich ein Schrank leichter austauschen lässt als die Bewohner.
Wohnpsychologie nennt man das. Und das heißt nichts anderes, als dass die neue Wohnung nicht nur für die Möbel sondern auch für die Bewohner geeignet ist. Nicht, was die Maße angeht, sondern die Persönlichkeit. Gute Immobilienmaklerinnen wie Erika Englitz-Schönke haben durch jahrzehntelange Erfahrung ein Gespür dafür, ob es passt oder nicht.
Tatsache ist: Zu jedem gehört ein Zuhause, das zu ihm passt. Und jeder bringt durch die Gestaltung seines persönlichen Lebensraums auch seine Persönlichkeit zum Ausdruck. Das ist gut so, und gerade deshalb sollten sich Immobilienkäufer oder -mieter nicht so sehr von Trends beeinflussen lassen, sondern in sich „hinein“ hören, wenn sie sich eine Wohnung oder ein Haus anschauen. Wer mit einer offenen Küche eher fremdelt, wird vermutlich keine Freude darin haben. Das Resultat könnten häufige Anrufe beim Pizzaservice sein, statt selbst zu kochen. Wer gerne musiziert, wird sich nach einigen Monaten fragen, ob die Entscheidung für die gemütliche, aber doch auch etwas hellhörige Altbauwohnung die richtige war. Wer es gern privat hat, seine Wohnung als einen Schutzraum sieht, sollte sich gut überlegen, ob raumhohe Fenster die richtige Entscheidung sind. Dann doch vielleicht lieber eine gemütliche runde Ecke, in die garantiert kein Schrank passt. 
Wie die Kleidung, ist auch die persönliche Lebensumgebung, sprich: Wohnung, Ausdruck der Persönlichkeit. Nicht immer hat man den Eindruck, dass Architekten darauf Rücksicht nehmen. Stattdessen werden Wohnungen und Häuser immer „stylischer“, sollen den Ansprüchen von Architekturzeitschriften genügen. Dabei ist es eine Tatsache, dass fast jeder einen Rückzugsraum braucht, auch in der mit dem geliebten Menschen gemeinsam bewohnten Luxuswohnung. Das ist nicht so einfach in einer Eineinhalb-Zimmer-Wohnung mit einem 50 qm großen Wohn-Flur-Küchen-Raum, einem Schlaf- und – selbstredend – einem Ankleidezimmer.
 

Erika Englitz-Schönke, langjährige Immobilienvermittlerin mit bald 10jährigem Bestehen der eigenen Firma, hat dazu eine ganz klare Meinung:

Erika Englitz, Immobilien-
vermittlerin in Hannover, hat in den über zwei Jahrzehnten ihrer Tätigkeit einiges über Wohnpsychologie gelerntBei der Besichtigung von Häusern und Wohnungen unterschiedlicher Art und Lage habe ich Hunderte Menschen kennengelernt. Sie sind ebenso unterschiedlich wie die Objekte, die ich Ihnen zeige.

Durch meine langjährige Erfahrung habe ich neben den Fakten, die für oder gegen eine Immobilie sprechen, ein gutes Gespür dafür entwickelt, wer in dieses Haus oder diese Wohnung passt. 

Das hängt nicht nur von den Fakten ab – oft ist es ein Bauchgefühl.

Ich bemerke an der Reaktion der Bewerber oft schon nach wenigen Sekunden oder Minuten, ob die Wohnung oder das Haus zu ihnen passen könnte. Das ist fast wie bei der Partnerwahl – der Mann, der einen tollen Beruf hat, und die kluge und sehr gut aussehende Frau passen zwar oft von den Fakten her gut zusammen. Aber wenn es zwischen den beiden nicht „stimmt“, nützen alle Fakten nichts. Auch in ein Haus oder eine Wohnung muss man sich ein wenig verlieben, um sich dort wohl zu fühlen. Wenn das nicht passiert, nützen auch keine sachlichen Argumente.Meine Erfahrung: Sich vor dem Kauf einer Wohnung oder eines Hauses ein wenig mit Wohnpsychologie auseinanderzusetzen, ist kein Luxus!“

 

Sportförderung macht Spaß und schafft Freunde

In der Werbung gehe ich nun schon seit geraumer Zeit neue, nicht ausgetrampelte Wege und der Erfolg gibt mir recht. Statt Hunderte von Euro für Anzeigen auszugeben, die kein Mensch liest, berichte ich von meiner Arbeit, werbe mit Großflächenplakaten oder, wie in diesem Fall, unterstütze ich lokale Vereine. Die Unterstützung für den VfR Döhren durch Englitz Immobilien ist so ein Beispiel.
Der „Verein für Rasenspiele Döhren“ ist mir schon lange ein Begriff, schließlich hat er seine Sportflächen und das schöne Vereinsheim auch nur wenige Minuten von meinem Zuhause entfernt. Während einer kleinen Radtour ist die Gastronomie dort ein schöner Ort zum Einkehren.
Verein für Rasenspiele klingt niedlich, dabei geht es auf der Rasenfläche ganz schön zur Sache. Der VfR Döhren ist ein Traditionsverein in der hannoverschen Rugbylandschaft und ging aus dem 1906 gegründeten „Sportverein Strauss Döhren“ hervor. 1959 holten die Spiele letztmalig die deutsche Meisterschaft. Aktuell spielt die Rugby-Mannschaft des VfR Döhren in der 1. Bundesliga in einer Spielgemeinschaft mit dem SV Odin.
So ruppig die Sportart beim ersten Anschauen erscheint, so diszipliniert und höflich sind die Spieler, nicht nur außerhalb des Spielfelds. Das kann von vielen anderen Ballsportarten nicht behaupten.
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Als sich mir die Gelegenheit bot, den Weg zur nächsten Meisterschaft zu ebnen, musste ich nicht lange überlegen. Als Gegenleistung für die Unterstützung der sportlichen Arbeit konnten wir in der vergangenen Woche eine Werbefläche direkt über dem Eingang zur Vereinsgaststätte anbringen. Trotz teilweise sehr widriger Wetterbedingungen ließen sich der erste Vorsitzende des VfR Döhren, Stefan Dörner, und mein Mann, Bernd Schönke, nicht davon abbringen, das Banner fachmännisch anzubringen.
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Bernd Schönke, Stefan Dörner und Erika Englitz-Schönke von Englitz Immobilien nach der Montage des Banners.

Bernd Schönke, Stefan Dörner und Erika Englitz-Schönke von Englitz Immobilien nach der Montage des Banners.


Erste Reaktionen haben mich gefreut. Viele haben den Hinweis auf den Maschsee sofort verstanden und fanden den lokalen Bezug zu Hannovers Stadtteilen sehr gelungen.
Das Highlight des Tages kam aber noch. Nach einer kurzen Verschnaufpause kehrten wir zum Sportplatz des VfR Döhren pünktlich zum Trainingsbeginn der 1. Mannschaft zurück. Die Spieler ließen es sich nicht nehmen, mich zum Dank für die Unterstützung ihrer sportlichen Aktivitäten „mal‘ kurz auf den Arm zu nehmen“.
Jungs, ich drücke Euch die Daumen!!!!!!!!!
Nach der Montage gab es dann gleich noch mal ein Gruppenbild mit der 1. Mannschaft

Nach der Montage gab es dann gleich noch mal ein Gruppenbild mit der 1. Mannschaft

Wohnungsbesichtigung: Manchmal muss das Los entscheiden

Der Wohnungsmarkt ist in aller Munde. Reportagen über Wohnungsbesichtigungen mit Dutzenden Bewerbern treibt Menschen, die über einen Umzug nachdenken (müssen) den Schweiß auf die Stirn. Ich wollte es aus erster Hand erfahren und habe Immobilienmaklerin Erika Englitz-Schönke bei einer Wohnungsbesichtigung begleitet.
Eine Wohnung in Hannover-Linden – ein insbesondere bei jungen Leuten begehrter Stadtteil. Die Uni ist nicht weit und in Linden ist immer etwas los.
Wohnungsbesichtigung: Einer wird gewinnen30 Bewerber füllen die Wohnung, die wohl jeder sofort nehmen würde. Dielenboden, eine schöne Aufteilung, gerade renoviert und – Südbalkon. Stress für die, die gekommen sind, aber auch für die Maklerin. Erika Englitz-Schönke muss sich in relativ kurzer Zeit über zwei bis drei Dutzend zumeist junge Menschen einen Eindruck verschaffen. „Natürlich benötige ich von jedem und jeder auch schriftliche Unterlagen“, sagt die Maklerin mit 20 Jahren Berufserfahrung. „Aber ein persönlicher Eindruck – negativ wie positiv – bleibt hängen, zumal ich die Unterlagen in der Regel sehr schnell bearbeite, meistens gleich am Folgetag.“ Zum Teil kennt man sich aber auch schon. „Sie waren doch schon zweimal bei einer Besichtigung dabei, oder?“, fragt sie eine junge Frau, die daraufhin mit Galgenhumor nickt. Wohnungsbesichtigung: Einer wird gewinnen
Organisation einer Wohnungsbesichtigung
Als alle BewerberInnen da sind – außer denen, die zu spät kommen – stellt die Maklerin in wenigen Worten die Wohnung vor, ihre Vorzüge und Besonderheiten, die bei dem Trubel vielleicht sonst untergehen würden. Dann erklärt sie einen der Räume zu ihrem „Büro“: „So können sich die Interessenten die anderen Räume in Ruhe anschauen“, erklärt sie. Zum Schluss enden dann alle Rundgänge bei ihr zur Abgabe der „Bewerbungsunterlagen“ und zur Beantwortung der Fragen, die sich beim Rundgang ergeben haben. Dieses Verfahren wendet sie aber nur an, wenn die Wohnung so wie hier unbewohnt ist. Wenn die Vormieter noch da sind, wird die Besichtigung so organisiert, dass die unvermeidlichen Störungen für die Alt-Bewohner so gering wie möglich ausfallen.
Bauchgefühl und harte Fakten
Unter den Bewerbern sind eine Reihe von Wohngemeinschaften, aber auch Paare. Im Grunde sind der Maklerin alle Interessenten gleich sympathisch. „Ich setze auf mein Bauchgefühl, meine 20jährige Erfahrung mit Vermietungen und natürlich auf die schriftlichen Unterlagen“, so die erfahrene Immobilienvermittlerin.
Mietverträge mit Mitgliedern einer Wohngemeinschaft, aber auch Paaren, werden in der Regel nicht mehr mit einem Hauptmieter abgeschlossen, sondern gemeinschaftlich mit allen, damit der Vermieter oder die Maklerin nicht den Überblick verlieren. „Es ist schon vorgekommen, dass plötzlich Leute in der Wohngemeinschaft wohnten, von denen der Vermieter noch nicht einmal wusste, wie sie heißen“. Letztendlich erhöht das auch die Rechtssicherheit für alle Beteiligten.
Viel Verantwortung Mietern und Vermietern gegenüber
Die Maklerin trägt dem Vermieter gegenüber eine hohe Verantwortung. Dass sie dieser gerecht wird, zeigt die zum großen Teil jahrelange Zusammenarbeit mit Wohnungsinhabern. Erika Englitz-Schönke macht ihre Arbeit mit Herzblut und viel persönlichem Engagement, so viel ist schon einmal klar. „Ich betreue eine Reihe von Objekten, wie zum Beispiel dieses hier, ja schon viele Jahre. Immer wieder einmal wird ein neuer Mieter gesucht und ich überlege, wie bzw. ob die Bewerber in die Hausgemeinschaft hineinpassen.“ Vermieter und Mieter so wie die Mitmieter im Haus werden im Idealfall Partner für lange Zeit und da muss auch „die Chemie“ stimmen. Manchmal weist sie potentielle Mieter auch darauf hin, dass die Wohnung vielleicht nicht so ideal für sie sei. „Wenn ein ortsunkundiger Bewerber erfährt, dass seine Fahrzeit zum neuen Job am anderen Ende der Stadt jeden Tag bis zu 30 Minuten pro Strecke betragen kann, ist er froh, dass ich zum Glück fast immer Alternativvorschläge in petto habe“.

Wohnungsbesichtigung: Einer wird gewinnen!

Echte Besichtigungsprofis haben den Zollstock immer dabei.


So kann man die Maklerin beeindrucken
Natürlich gibt es Wege, Immobilienmakler positiv zu überraschen – oder negativ. Beim Besichtigungstermin in Hannover-Linden, bei dem ich Erika Englitz-Schönke begleiten konnte, gab es Bewerberinnen, die eine veritable Bewerbungsmappe abgaben, mit Foto und einem persönlichen Anschreiben. Sie erklärten darin auch, warum sie umziehen wollten, sei es wegen einer unbefriedigenden Wohnsituation oder wegen eines Studien- oder Arbeitsbeginns. Ob Bewerbungsmappe oder Unterlagen in einer Klarsichtfolie: Hauptsache vollständig und aussagekräftig. Wenn Unterlagen fehlen, sollten sie schnellstmöglich nachgereicht werden, wie z.B. die Bürgschaftserklärung der verreisten Eltern, die bei Schülern und Studenten den Abschluss eines Mietvertrages erleichtern.
Schlechte Chancen haben Bewerber, die schon zur Besichtigung zu spät kommen. Besonders unbeliebt, und nicht nur bei der Maklerin, sind jene, die vor allen anderen Interessenten die Wohnung schlecht machen in der klaren Absicht, möglichst viele Konkurrenten zu vergraulen.
Das ist natürlich kein Kriterium für oder gegen einen Bewerber, aber Immobilienmakler bevorzugen in der Regel die Kontaktaufnahme über SMS, WhattsApp oder E-Mail. „Erstens habe ich die Infos schwarz auf weiß. Zweitens muss ich ohnehin sehr viel telefonieren. Da kann es mit dem Rückruf schon mal ein bisschen dauern“, betont Erika Englitz-Schönke.
Der Endspurt
Wenn sämtliche Interessenten ihre Unterlagen abgegeben haben, heißt es für die Maklerin: Es ist Zeit für das Aktenstudium. Sie ordnet die Unterlagen und stellt die potentiellen Mieter dem Vermieter vor, der sich auch auf ihr persönliches Urteil verlässt. „Manchmal gibt es so viele Bewerber, die dem Vermieter und mir gleichfalls gefallen, dass wir das Los entscheiden lassen“, erklärt die Maklerin. „Mit dem oder der Glücklichen, für die sich der Vermieter schließlich entscheidet, nimmt die Maklerin umgehend Kontakt auf, um einen Mietvertrag abzuschließen. Manchmal hat sich aber bei diesem Bewerber etwas geändert oder er hat schon eine andere Wohnung gefunden. Deshalb bleiben alle anderen im Rennen, bis der Vertrag unterschrieben ist. Wichtig ist Erika Englitz-Schönke: „Bei mir bekommen alle eine Absage, die leer ausgegangen sind, nicht selten mit einem Alternativangebot!“
Hier ein Link zu den aktuellen Vermietungsangeboten.

Die ist ein Schatz für Ihre Kleider

Am vergangenen Wochenende hatte ich wieder einmal Gelegenheit, eine Geschäftseröffnung mitzufeiern. Der supersympathischen Larisa Karas konnte ich einen kleinen Laden in der Elisenstraße 43 in Linden vermittlen, der jetzt den schönen Namen „Kleiderschätze“ trägt. Der Laden hat schon mehrfach Unternehmensgründerinnen und -gründern als Sprungbett gedient.
Nicht immer ist für eine Firmengründung ein riesiger Laden nötig und bezahlbar. Deshalb freue ich mich sehr, immer auch Geschäftsflächen im Portfolio zu haben, die sich gut für den Start eines Geschäfts eignen. Es ist mir immer eine besondere Freude, als Zeugin dabei zu sein, wenn Menschen sich für eine neue Geschäftsidee entscheiden oder erstmalig den Sprung in die Selbstständigkeit wagen. Sie haben alle meine Unterstützung und auch dazu soll dieser Beitrag dienen. Mehrere Restaurants und Bäckereien waren schon dabei, ein verpackungsfreier Laden in der Südstadt, ein Fitnessstudio und und und.
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DSCN8702 DSCN8693Frau Karas bietet in ihrem neuen Laden hochwertige gebrauchte Damen-, Herren- und Kindermode an. Einige der Bilder beweisen es. Ein Besuch lohnt sich also. Und schön von mir grüßen, o.k?

Highway

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Tunnel

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